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Entwicklungshilfe
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Global DiVision hat bewiesen, dass man mit interkultureller Kompetenz Türen auch über viele 1.000 Kilometer Entfernung öffnen kann. Zusammen mit einem Partner aus Kyoto haben Dr. Monika V. Kronbügel und ihr Team einen japanischen Autohersteller dabei unterstützt, sein Leasinggeschäft in Deutschland zu optimieren.
„Das war kein Routinejob“, sagt die CEO, zumal auch die bundesweite Marketingforschung von GDIC koordiniert, realisiert und mit dem Kunden in Fernost in eine geeignete Strategie gegossen werden musste. „Wir mussten in Japan erklären, welche Unterschiede es auf dem deutschen Leasingmarkt gibt, und warum bisherige Vorgehensweisen nicht eins zu eins übersetzt werden können.“
Der Aufwand hat sich allerdings gelohnt: Mit Unterstützung von Global DiVision war die strategische Planung der künftigen Dienstleistung schon ein knappes Jahr nach dem Start abgeschlossen. Dass der Kunde die Zusammenarbeit in dieser Zeit zu schätzen gelernt hat, beweist die Tatsache, dass man Folgeprojekte nun in zwei weiteren europäischen Ländern gemeinsam in Angriff nimmt.
So entwickelt sich was mit Global DiVision